Dynamische Gebäudesimulation  
 
 
 
Warum eine dynamische Simulation?
 
Die klassische Berechnung nach ÖNORM B 8110-3, die für Bauwerke mit Lochfassaden entwickelt wurde, bringt nur eine globale Aussage; Optimierungsschritte sind kaum möglich. 
Bei z.B. Büroprojekten ist eine Analyse des thermischen Verhaltens ein dynamisches Berechungsverfahren insbesondere in Bezug auf die Sommertauglichkeit empfehlenswert. 
In der Simulation werden in 15 Minuten Schritten die Energieströme im betrachteten Gebäudeausschnitt berechnet. 
  
Die Komponenten des Gebäudes einschließlich Heizung und Kühlung, natürlicher Lüftung und tatsächlicher Sonneneinstrahlung können mit dem Simulationsmodellen unter Einbeziehung des tatsächlichen Klimas simuliert und optimiert werden. 
  
  
Ergebnisse der dynamische Simulation 
  
Tatsächlicher Energiehaushalt in Räumen bzw. Gebäuden 
Heiz- und Kühllastermittlung  
Heizwärme- und Kühlwärmebedafsermittlung  
Beurteilung der sommerlichen Überwärmung  
Überschreitungsstunden  
Behaglichkeitsbeurteilung  
Beurteilung von Verschattungs- bzw. Fenstervarianten 
  
 
  
		  
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